Am 21.11.2022 versuchten unsere Elftklässler mithilfe von molekularbiologischen Methoden einen (fiktiven) Kriminalfall zu lösen.

Eine Entführung sollte durch Analyse verschiedener DNA-Proben aufgeklärt werden. Zunächst wurde der Umgang mit Mikrotiterpipetten geübt, dann eine Polymerasekettenreaktion durchgeführt und schließlich das Ergebnis mittels einer Gelelektrophorese ausgewertet.

Das nötige Equipment für diese Vor-Ort-Versuche direkt in unserer Schule wurde, wie schon in den Jahren zuvor, freundlicherweise von der Technischen Universität München und der Universität Potsdam im Rahmen des „Amgen Biotech Experience Programms“ leihweise zur Verfügung gestellt